ETF kaufen in der Schweiz

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Was ist ein ETF?

ETF, das steht für „exchange-traded fund“ und bedeutet übersetzt so viel wie „börsengehandelter Fonds“. Es handelt sich schlicht um Investmentfonds, die frei an der Börse gehandelt werden. Im Gegensatz dazu werden die meisten herkömmlichen Investmentfonds nämlich von einer Fondsgesellschaft selbst ausgegeben und selten an der Börse gehandelt. Will man ETFs kaufen in der Schweiz, kann man jedoch nicht von dem einen ETF sprechen. Es gibt nämlich einige Kategorien, in die man die „exchange-traded funds“ einordnen kann.

ETFs kaufen in der Schweiz – Anbieter und Strategien

Viele Anleger passen ihre Portfolios in regelmäßigen Abständen an und versuchen neue Aktien zu finden, die größere Erträge versprechen. Das Ziel dabei: den Markt schlagen. Schließlich will jeder Anleger möglichst eine höhere Rendite als der Marktdurchschnitt erzielen. Tatsächlich schaffen es selbst nur wenige der Fondsmanager von aktiv verwalteten Fonds, Renditen zu erzielen, die über einen längeren Zeitraum dem Marktdurchschnitt überlegen sind. So erzielte zum Beispiel der Schweizer Markt Index (SMI) seit 1926 einen durchschnittlichen jährlichen Kurszuwachs von fast 8 %. Wer damals investiert hätte und die Aktien seitdem gehalten hat, würde nun mehr als das 100-fache des ursprünglichen Anlagewerts besitzen.

ETF StrategienMit wenigen Aktien in einem kaum diversifizierten Portfolio ist es hingegen unwahrscheinlich, kontinuierlich hohe Gewinne zu erzielen. Diversifizierung ist der Schlüssel zu langfristigen Anlageerfolgen. Daher rät man immer häufiger dazu, in sogenannte ETFs zu investieren. Damit kann man ein breiteres Spektrum des Markts abdecken. Doch was ist das überhaupt – ein ETF und bei welchen Anbietern kann man ETFs kaufen in der Schweiz?

Während nur ein Bruchteil der klassischen Fonds von Investmentgesellschaften ganze Indizes abbildet, das könnte zum Beispiel der DAX sein, handelt es sich bei den meisten ETFs um Indexfonds. Die Wertentwicklung eines ETF soll dann der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Index entsprechen.

Bei einem Großteil der herkömmlichen Investmentfonds handelt es sich wiederum um aktiv verwaltete Fonds. Es gibt also einen Fondsmanager, der für eine Gebühr das Portfolio überwacht und nach seiner Einschätzung Änderungen daran vornimmt. Der Großteil der ETFs ist hingegen als passiv verwaltete Indexfonds konzipiert. Das bedeutet, dass die Verwaltung auf ein Minimum reduziert wird. Lediglich die Zusammensetzung des Fonds wird in bestimmten Abständen wieder denen des zugrundeliegenden Index angepasst.

Man kann auch zwischen der Art und Weise unterscheiden, wie dieser Index repliziert wird. Einige ETFs bilden sämtliche Bestandteile eines Index vollständig ab und halten diese im Sondervermögen, während bei anderen Fonds nur eine Teilmenge der Werte gehalten wird. Einige ETFs verzichten sogar ganz darauf und nutzen mit sogenannten Swapgeschäften besondere Finanzinstrumente zur Replikation des Index. Insgesamt hat das aber geringe Auswirkungen auf die Kursentwicklung.

Zuletzt kann man in diesem Kontext noch zwischen thesaurierenden und ausschüttenden ETFs unterscheiden. Während ausschüttende ETFs in der Schweiz Dividenden zahlen, reinvestieren thesaurierende ETFs die Erträge wieder in den gleichen Index.

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Vor- und Nachteile von ETFs

Möchte man ETFs kaufen in der Schweiz, sollte man sich zunächst der Vor- und Nachteile von börsengehandelten Fonds bewusst sein. Diese Bewertung bezieht sich vornehmlich auf passiv verwaltete Indexfonds, da ein Großteil der ETFs in diese Kategorie fällt.

Der wohl größte Vorteil liegt in der breiten Diversifikation. Mit nur einem Wertpapier kann man einen ganzen Aktienindex wie den deutschen DAX, Schweizer SMI oder amerikanischen Dow Jones abdecken. Andere Indizes fassen eine noch größere Anzahl an Unternehmen. Unterschiedliche Studien zeigten nämlich, dass Fondsmanager bei aktiv verwalteten Fonds, wo sie versuchen, die Performance des Markts zu übertreffen, langfristig den Vergleichsindex nicht übertreffen konnten. Im Gegensatz dazu profitiert man mit einem ETF von der langfristig kontinuierlichen Entwicklung eines Index.

Außerdem sind die Gebühren bei ETFs sehr gering. Will man ETFs kaufen in der Schweiz, so zahlt man im Schnitt aufgrund des geringen Verwaltungsaufwands Gebühren im Bereich von 0,1–0,2 % des Anlagebetrags pro Jahr. Bei klassischen Fonds liegen die Gebühren für die Verwaltung hingegen häufig zwischen 2–3 % des Anlagebetrags pro Jahr. Außerdem muss beim Kauf von ETFs kein Ausgabeaufschlag an die Fondsgesellschaft gezahlt werden. Das schmälert sonst die Gewinne erheblich.

Zudem spricht für ETFs die hohe Liquidität. Während man klassische Fonds teils mit hohen Kursunterschieden an die ausgebende Gesellschaft veräußern muss, sorgen Market Maker bei ETFs dafür, dass dauerhaft eine große Liquidität sowohl auf der Angebots- als auch Nachfrageseite vorhanden ist. Als Market Maker werden in diesem Fall Akteure auf dem Finanzmarkt bezeichnet, die zu gehandelten Produkte kontinuierlich Kurse bereitstellen, indem sie durchgängig als Handelspartner zur Verfügung stehen. Das können zum Beispiel Banken sein.

Ein Nachteil könnte zum Beispiel darin liegen, dass Indizes wie der amerikanische Dow Jones trotzdem nur 30 Werte enthalten und diese auf ein Land beschränkt sind. Möchte man ETFs kaufen in der Schweiz, dann sollte man daher unterschiedliche ETFs kombinieren, um eine bessere Diversifikation zu erzielen. Außerdem kann durch Nachbildungsfehler eines ETF relativ zum Vergleichsindex unter Umständen nicht ganz die gewünschte Wertentwicklung erreicht werden.

 

Wo kann man ETFs kaufen in der Schweiz?

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, um ETFs zu kaufen in der Schweiz. Da es sich um börsengehandelte Fonds handelt, ist die erste Adresse prinzipiell jede Bank, bei der man ein Depot führen kann. Damit hat man die Möglichkeit, Anteile an einem ETF über die Börse zu erwerben. Die Gebühren und Rahmenbedingungen variieren trotzdem von Bank zu Bank sowie Depotmodell zu Depotmodell, sodass sich ein Vergleich lohnt.

1. DKB

Eine Bank, bei der man ETFs kaufen kann in der Schweiz, ist die DKB. Das deutsche Kreditinstitut, das eine Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank ist, bietet mit dem DKB-Broker ein einfaches und transparentes Gebührenmodell. Die Depotführung ist kostenlos und die Ordergebühren sind günstig. Für eine Inlandsorder fallen unter bestimmten Voraussetzungen Gebühren von nur 10 € an. Außerdem profitieren Schweizer Kunden von der großen Anzahl an handelbaren Wertpapieren, dem kostenlosen Marktüberblick und regelmäßigen Aktionen. Insgesamt ist der Handel von ETFs bei der DKB zu empfehlen, wenn man als Privatanleger auf der Suche nach einem leistungsstarken Online-Depot mit einem günstigen Gebührenmodell ist.

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2. Comdirect

Ein weiteres deutsches Kreditinstitut, bei dem man ETFs kaufen kann in der Schweiz, ist die Comdirect Bank, die zukünftig mit der Commerzbank fusionieren soll. Mit dem comdirect Depot tritt die Bank als konkurrenzfähiger Online-Broker auf, bei dem man ETFs handeln kann. Die Depotführung ist für die ersten drei Jahre gänzlich kostenfrei. Das Grundentgelt für eine Order liegt im ersten Jahr ebenfalls bei fairen 3,90 €. Zudem profitieren Schweizer Kunden von den vielfältigen Services des Kreditinstituts, die durch zum Beispiel einen persönlichen Informer oder ein eigenes Musterdepot Unterstützung für Einsteiger bieten. Damit ist ein Depot bei der Comdirect Bank sowohl an Einsteiger als auch erfahrene Trader zu empfehlen.

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3. Consorsbank

Ein drittes deutsches Kreditinstitut, bei dem man ETFs kaufen kann in der Schweiz, ist die Consorsbank, die wiederum eine Marke der französischen BNP Paribas ist. Auch bei der Consorsbank ist Depotführung kostenlos und der Grundpreis für eine Orderaufgabe liegt bei günstigen 4,95 €. Die Consorsbank überzeugt neben den günstigen Gebühren durch den kostenfreien Zugang zu Trading-Software. Das Wertpapierdepot der Consorsbank enthält nämlich den „ActiveTrader“ für Privatanleger mit professionellen Ansprüchen. Einige Kunden kritisieren zwar, dass die Depotoberfläche etwas unübersichtlich sei. Dennoch ist die Consorsbank für den ETF-Handel vor allem an erfahrene Trader zu empfehlen, die einen besonders leistungsstarken Online-Broker suchen.

Abgesehen von diesen deutschen Kreditinstituten sind viele Kunden sicherlich bei vielen heimischen Schweizer Kreditinstituten gut aufgehoben, wenn sie ETFs kaufen in der Schweiz. So bietet beispielsweise die UBS ETFs für private Investoren. Bei UBS ETFs profitiert man von der langjährigen Expertise der Schweizer Großbank für passive Kapitalanlagen. Genauso lassen sich ETFs bei PostFinance handeln. Möchte man ETFs bei PostFinance kaufen, dann profitiert man davon, dass man bei dem Schweizer Finanzinstitut mit E-Trading Börsengeschäfte einfach und bequem online erledigen kann. Dafür ist Depotführung mit 90 CHF pro Jahr recht teuer, wozu noch Courtagen für jede Order kommen.

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Wie kann man ETFs kaufen in der Schweiz?

Besitzt man bereits ein Depot oder hat sich dazu entschieden, eins zu eröffnen, gibt es wiederum mehrere Möglichkeiten, Anteile an einem ETF zu erwerben. ETFs sind immerhin börsengehandelte Fonds und so führt der klassische Weg über eine Order, die man an einer Inlandsbörse aufgibt. Sollte es ein Angebot in der gewünschten Preisspanne geben, dann wird die Order ausgeführt und der gekaufte ETF in das Depot eingetragen. Die Gebühren sind aber teilweise sehr hoch, da sie auch von dem gewählten Marktplatz abhängig sind. Außerdem kann dieser Weg für einige Anleger etwas zu aufwändig sein. Das trifft besonders zu, wenn man häufiger ETFs kauft.

ETF kaufen SchweizEine Alternative, um ETFs zu kaufen in der Schweiz, besteht darin, ETFs über einen Sparplan zu erwerben. Dabei investiert man in regelmäßigen Abständen eine vorher festgelegte Summe in ein Wertpapier. Während man bei einer Einmalanlage noch stärker vom Zinseszinseffekt profitiert, ist ein Vorteil von Sparplänen, dass man durch die wiederkehrenden Investitionen über den gesamten Zeitraum ungefähr den Durchschnittspreis für ein Wertpapier zahlt. Dadurch wird die Anlage weniger von vorübergehenden Kursschwankungen beeinflusst. So kann man mit Sparplänen in kleinen Raten über einen langfristigen Zeitraum kontinuierlich ein Vermögen aufbauen. Sparpläne überzeugen besonders für ETF-Anlagen, da man mit einer einzigen Rate eine breit aufgestellte Investition umsetzen kann. Außerdem kann man Bruchteile von ETFs erwerben, von denen ein Anteil sonst einen zu hohen Kurs hätte.

Möchte man einen ETF-Sparplan in der Schweiz einrichten, ist das bei verschiedenen Anbietern möglich. Alle drei aufgeführten deutschen Kreditinstitute bieten die Möglichkeit zu regelmäßigen Geldanlagen und das schon ab einem monatlichen Sparbetrag von nur 25 €. So kann der Vermögensaufbau auch mit einer geringen Sparsumme gelingen. Die Gebühren sind dafür bei allen drei Banken sehr gering. Trotzdem ist zu beachten, dass nur eine beschränkte Verfügbarkeit von ETFs für Sparpläne besteht. Dafür haben diese Banken immer wieder Aktionen, wo die Gebühren bei bestimmten ETFs ganz wegfallen.

Für einen ETF-Sparplan kann man selbstverständlich ebenfalls auf heimische Anbieter zurückgreifen. Da wäre zum Beispiel der ETF Sparplan von PostFinance anzuführen. Mit diesem kann man regelmäßig in fast 50 Fonds des Finanzinstituts sowie von externen Fondsgesellschaften investieren. Beim sogenannten Depotmodell „Selfservice Fonds“ beim ETF Sparplan von PostFinance fällt zusätzlich zu einer Ausgabekommission von 0,5–1 % auch eine jährliche Depotführungsgebühr an. Das schmälert natürlich die Erträge.

 

Welche ETF-Strategie ist empfehlenswert?

Entscheidet man sich dazu, ETFs zu kaufen in der Schweiz, ist das der erste Schritt auf dem Weg zu einer breit aufgestellten Investition. Viel wichtiger ist noch die Entscheidung, in welche ETFs man investiert. Dazu soll ein kleiner ETF Vergleich herangezogen werden, der dennoch keine professionelle Anlageberatung ersetzen kann.

Wie für andere Anlagen auch, sollte man zunächst einschätzen, wie viel Risiko man mit seiner Anlage eingehen möchte. Das ist bei der Auswahl der ETFs wichtig. Breit aufgestellt sind zum Beispiel ETFs auf den MSCI World, ein Aktienindex, in dem 1.600 Unternehmen aus mehr als 20 Industrieländern enthalten sind. Ebenfalls erzielen ETFs auf den Aktienindex S&P 500 bereits eine gute Diversifizierung, wenn dieser auch auf den US-amerikanischen Raum beschränkt ist. Für sehr risikoscheue Anleger gibt es ETFs auf Anleihen. Einige ETFs investieren zum Beispiel nur in Schweizer Staatsanleihen.

In jedem Fall ist zu empfehlen, bei Möglichkeit nicht nur in einen einzigen ETF zu investieren. Selbst wenn der zugrundeliegende Index schon breit aufgestellt ist, stellt jeder ETF dennoch nur einen Ausschnitt der Weltwirtschaft dar. Daher ist es immer empfehlenswert, seinem Portfolio andere ETFs auf Rohstoffe und Anleihen beizumischen.

Möchte man ETFs kaufen in der Schweiz, muss jeder Anleger auch für sich persönlich entscheiden, ob er bei seinem ETF in der Schweiz auf Dividenden besteht. Dann sollte man nämlich zu einem ausschüttenden ETF greifen. Ob man einen thesaurierenden oder ausschüttenden ETF wählt, ist jedoch im ETF Vergleich letztlich jedem selbst überlassen.

 

ETFs Handeln über Plus500 – Vorteile von Plus500

Handelt man ETFs über die in diesem Beitrag aufgeführten Banken, ist das in jedem Fall mit Gebühren verbunden, die die Erträge schmälern. Als Alternative dazu, ETFs zu kaufen in der Schweiz, kann man bei Plus500 ETFs mit CFDs handeln. Bei der in Israel gegründeten Handelsgesellschaft, die 2008 gegründet wurde, haben Privatkunden aus der Schweiz die Möglichkeit, Differenzkontrakte zu handeln, mit der sie genauso an der Wertentwicklung einer Vielzahl an ETF partizipieren können.

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Das hat mehrere Vorteile. Zunächst ist die Handelsplattform von Plus500 sehr bequem. Es gibt eine Vielzahl an Tools für Trader, auf die man zurückgreifen kann, um seinen Handelserfolg zu optimieren. Dazu sind die Gebühren sehr gering. Man zahlt keine Gebühren für die Einzahlung sowie das Öffnen und Schließen von Trades. Die Mindesteinzahlung beträgt bei Plus500 für Schweizer nur 100 CHF. Vorher können die Handelsinstrumente außerdem mit einem kostenfreien Demokonto ausgetestet werden. Der Anbieter finanziert sich lediglich durch geringe Spreads beim Handel.Die folgenden Gebühren können auf das Konto des Händlers erhoben werden: Übernachtfinanzierung, Währungsumrechnungsgebühr, garantierte Stop-Order, Inaktivitätsgebühr.“ Nicht zuletzt kann man beim Traden der ETFs mit CFDs auf einen Hebel von bis zu 1:5 zurückgreifen. Damit kann man noch stärker an Kursentwicklungen von den gehandelten ETFs teilhaben. Bei einem Hebel von 5 bedeutet ein reeller Kursanstieg von 20 % bereits eine Verdopplung der eigenen Position.

Dennoch ist der Handel mit großen Risiken verbunden. Schließlich handelt es sich um hochkomplexe Finanzprodukte.Man sollte auf jeden Fall auf die Ressourcen des Anbieters zurückgreifen, um die Finanzprodukte zu verstehen, bevor man diese handelt.

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Einer der renommiertesten Online-Broker, um Bitcoins zu kaufen und verkaufen in der Schweiz ist Plus500. Das 2008 gegründete Unternehmen ermöglicht auch Privatkunden den Zugriff auf fortgeschrittene Tools für den Handel von Kryptowährungen. Mit der Handelsplattform von Plus500 kann man nicht nur CFDs, das sind Differenzkontrakte, kaufen und verkaufen, die sich von den Kursen von Bitcoin, Ethereum oder Ripple ableiten, sondern auch Krypto-CFDs, denen vielversprechende Newcomer wie NEO oder IOTA als Grundlage dienen. Diese können zusätzlich mit einem Hebel von bis zu 1:2 gehandelt werden. Dementsprechend kann man aber auch von Kursstürzen profitieren, wenn man nicht an eine erfolgreiche zukünftige Entwicklung dieser Kryptowährungen glaubt. Der Hauptsitz ist in Israel.

 

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