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Bitcoin Trading in der Schweiz – Handelsplattformen und Strategien
Die Marktkapitalisierung von Bitcoin ist mit derzeit über 150 Milliarden Schweizer Franken höher als das Bruttoinlandsprodukt von Ländern wie Neuseeland. Das zeigt, dass die digitale Währung schon längst kein Randphänomen mehr ist.
Angesichts des schwindenden Vertrauens in klassische Fiat Währungen kaufen immer mehr Privatinvestoren Bitcoin. Derweil investiert schätzungsweise jeder sechste Trader in der Schweiz in Bitcoin. Das sind beachtliche Werte, wenn man bedenkt, dass die Schweiz eigentlich als „risikoscheue“ Nation gilt.
Diese Trader haben erkannt, dass die auf einer Blockchain basierende Kryptowährung das Potenzial besitzt, unser Finanzsystem zu revolutionieren. Schließlich schuf sie das Konzept für ein verteiltes Peer-to-Peer-Zahlungsverfahren. Immer wieder wird prophezeit, dass das Bargeld der heutigen Fiat Währungen, die insbesondere durch Inflation beeinflusst werden, in naher Zukunft durch das „digitale Geld“ ersetzt wird. Es ist dieses Potenzial, das die Kursentwicklung von Bitcoin treibt. Frühe Anleger konnten ihre Investitionen in die Kryptowährung dadurch vervielfachen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Währungen ist es jedoch nicht möglich, einfach in eine Wechselstube zu gehen, um Bargeld für Einheiten der Kryptowährung einzutauschen und auf außergewöhnliche Renditen zu hoffen. So reizvoll das auch erscheinen mag, muss man als Trader zunächst die richtigen Bitcoin Trading Plattformen kennen. Außerdem sollte man mit einigen grundlegenden Bitcoin Trading Strategien vertraut sein, bevor man damit beginnt, Bitcoins zu kaufen und verkaufen in der Schweiz. Wie also funktioniert das Bitcoin Trading in der Schweiz? Darüber soll dieser Beitrag Aufschluss geben.
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Was ist ein Bitcoin Trader?
Was ist das überhaupt – ein Bitcoin Trader? Letztlich handelt es sich dabei schlicht um eine Handelsplattform für die Kryptowährung. Man unterscheidet beim Bitcoin Trading in der Schweiz zwischen zwei Arten von Anbietern für das Trading von Bitcoin.
Ursprünglich waren die meisten Handelsplattformen für Bitcoin als Börsen konzipiert. Hier werden Käufer und Verkäufer von der Handelsplattform zusammengebracht. Mit der rasanten Entwicklung von Bitcoin zu einem ernstzunehmenden Zahlungssystem haben sich außerdem sogenannte Bitcoin Broker aufgetan. Dort wird die digitale Währung nicht direkt gekauft. Sie funktionieren so, dass man auf steigende und fallende Kurse setzt. Jede Handelsplattform bietet ihre eigenen Vorteile und Nachteile, weshalb sie den abweichenden Ansprüchen von Investoren auch unterschiedlich gut gerecht werden.
Wie funktioniert ein Bitcoin Trader?
Eine klassische Bitcoin Börse funktioniert so, dass Käufer und Verkäufer direkt zusammengebracht werden. Diese Börsen funktionieren also wie ein Marktplatz, bei dem Angebot und Nachfrage zusammengebracht werden. Kunden kaufen direkt von dem Verkäufer, der die Kryptowährung zum günstigsten Preis anbietet. Hierfür verlangt die Bitcoin Börse bei jedem Kauf eine Gebühr. Anschließend kann man die erworbenen Einheiten auf seine Bitcoin Wallet, die digitale Geldbörse, transferieren. Diese Plattformen empfehlen sich für langfristige Investoren oder auch Bitcoin Miner, die die Sicherheit der Blockchain mit ihrer Rechenleistung garantieren und dafür in Bitcoin belohnt werden. Hier handelt man nämlich mit reellen Einheiten der Kryptowährung und hat dadurch eine größere Flexibilität. Für weniger erfahrene Trader sind diese Plattformen jedoch weniger zu empfehlen, da sie wenig einsteigerfreundlich sind.
Bei Bitcoin Brokern werden die Einheiten der Kryptowährung dagegen nicht direkt gekauft. Bei diesen Anbietern schaut man nämlich nur auf steigende oder fallende Kurse. Das bezeichnet man auch als CFD-Trading, es handelt sich dabei um sogenannte Differenzkontrakte. Man investiert also lediglich in die Kurse und spekuliert entweder auf steigende oder fallende Bitcoin Kurse. Viele dieser Handelsplattformen bieten zudem „Hebelprodukte“ an. Damit kann man überproportional an Kursschwankungen partizipieren. Investiert man beispielsweise bei einem Produkt mit einem Hebel von 200 eine Summe von 100 CHF als Call-Option, bewegt man rechnerisch eine Summe von 20.000 CHF. Wenn die realen Kurse dann um 5 % steigen, verzehnfacht man seine ursprüngliche Investition. Dementsprechend ist diese Anlageform auch mit größeren Risiken verbunden. Für das Bitcoin Trading in der Schweiz erscheint diese Anlageform dennoch einsteigerfreundlicher, da man keine Bitcoin-Wallet benötigt und der gesamte Handel direkt bei einer Plattform stattfindet.
Was ist die beste Bitcoin Trading Plattform?
Zu den bekanntesten Bitcoin Börsen gehören Handelsplattformen wie Binance, BitBay oder Kraken. Diese haben sich über Jahre am Markt etabliert. Dennoch ist das Handelsangebot bei diesen Anbietern meist eher eingeschränkt. Außerdem ist bei vielen Bitcoin Börsen keine Einzahlung in Schweizer Franken möglich. Dazu kommt, dass diese Plattformen nicht sonderlich einsteigerfreundlich sind. Wenn man als Bitcoin Miner darauf angewiesen ist, seine erwirtschafteten Bitcoin zu versilbern, hat man wohl keine Alternative.
Möchte man als Investor vom Bitcoin Trading in der Schweiz profitieren, empfehlen sich jedoch eher die Bitcoin Broker. Einer der Marktführer in diesem Bereich ist eToro. Dort kann man CFDs auf eine Vielzahl von Kryptowährungen handeln, unter anderem Bitcoin, Ethereum oder Ripple. Dennoch sind die Gebühren bei eToro relativ hoch. Außerdem berichten Kunden immer wieder von Problemen mit dem Support des Anbieters. Ein weiterer recht neuer Bitcoin Broker ist Skilling. Hier kann man zehn verschiedene Kryptowährungen handeln. Die Plattform überzeugt insbesondere durch die Nutzerfreundlichkeit und das Design. Doch auch hier sind die Gebühren recht hoch.
Für das Bitcoin Trading in der Schweiz muss man hier keine Bitcoin Wallet eröffnen. Man erhält sofort Zugriff auf das 24 Stunden am Tag verfügbare Angebot an CFDs auf eine breite Auswahl an Kryptowährungen. Die Handelsplattform ist seit 2008 auf dem Markt und konnte sich als Marktführer durchsetzen, wenn es darum geht, Kryptowährungen zu traden. Die Gebühren sind niedrig und der Support ist auf verschiedenen Sprachen zu erreichen.
Kryptowährungen in der Schweiz bei Plus500 traden
Wenn Sie Bitcoins auf CFDs in der Schweiz kaufen und verkaufen möchten, sollte man auch einen Blick auf andere Kryptowährungen werfen. Auch wenn Bitcoin als „Urvater“ der digitalen Währungen gilt, haben auch andere Kryptowährungen enormes Potenzial. Und wer weiß – während Bitcoin bereits am Markt etabliert ist, stehen einige neuere Kryptowährungen vielleicht noch vor dem Durchbruch. Für das Bitcoin Trading in der Schweiz sollten also immer alle Anlageoptionen in Betracht gezogen werden.
Bei Plus500 kann man unter anderem CFds auf Ethereum handeln. Auch bei dieser Kryptowährung handelt es sich um ein verteiltes Peer-to-Peer-Zahlungsverfahren. Die 2015 eingeführte Technologie ist dafür bekannt, dass innerhalb der eigenen Blockchain weitere dezentrale Programme angelegt werden können. In dieser Hinsicht birgt eine solche innovative Entwicklung ein großes Potenzial. Eine weitere aufstrebende Kryptowährung, die bei Plus500 mit CFds getradet werden kann, ist Ripple. Mehr zum Thema CFDs auf Bitcoins kaufen und verkaufen in diesem anderen Artikel. Damit soll ein Zahlungsnetzwerk geschaffen werden, mit dem jede beliebige Währung unterstützt wird. Ripple zählte in den letzten Jahren zu den angesagtesten Investitionen auf dem Markt der Kryptowährungen. Für das Bitcoin Trading in der Schweiz sind bei Plus500 insgesamt neun Kryptowährungen zum CFD Handel verfügbar. Bei diesen kann man sowohl auf steigende als auch fallende Kurse spekulieren.
Bitcoins online in der Schweiz traden – die Vorteile von Plus500
Für das Bitcoin Trading mit CFDS in der Schweiz ergeben sich bei Plus500 mehrere Vorteile. Die Handelsplattform Plus500 ist einer der Marktführer für den Handel mit CFDs, insbesondere für Kryptowährungen.
Das wohl größte Argument für Plus500 sind die niedrigen Gebühren. Außerdem verlangt der Anbieter keine Kommissionen für den Handel. Auch für Einzahlungen, Analysetools, Bitcoin Kurse in Echtzeit und das Öffnen und Schließen von Trades werden keine Gebühren berechnet. Lediglich durch ebenfalls sehr wettbewerbsfähige Spannen zwischen Kauf- und Verkaufspreisen, sogenannte Spreads, finanziert sich der Anbieter. Die folgenden Gebühren können auf das Konto des Händlers erhoben werden: Übernachtfinanzierung, Währungsumrechnungsgebühr, garantierte Stop-Order, Inaktivitätsgebühr.“
Speziell für das Bitcoin Trading in der Schweiz ist vorteilhaft, dass die Konten der Trader in Schweizer Franken geführt werden können. So ist das Währungsrisiko geringer und die Renditen der Trades werden nicht durch die Inflation von Fremdwährungen verringert. Zudem ist der Support sowohl auf Deutsch und Französisch als auch auf Italienisch verfügbar, was für Schweizer Trader von Vorteil sein dürfte.
Zuletzt überzeugt bei Plus500 die Handelsplattform.
Wie melde ich mich bei Plus500 an?
Die Registrierung für das Demokonto ist unkompliziert. Für die Eröffnung eines Real-Kontos muss ein Fragebogen ausgefüllt werden, die Registrierung abgeschlossen und das Konto verifiziert werden.
Man kann sich zunächst entweder für ein Echtgeld- oder ein Demo-Konto entscheiden. So kann man das Handelsangebot von Plus500 zunächst auch ohne Risiko austesten. Für die Anmeldung benötigt man lediglich seine persönlichen Daten, mit denen die Registrierung vorgenommen wird. Man füllt dafür ein kurzes Formular aus. Möchte man mit Echtgeld handeln, muss man seine Identität danach mit einem offiziellen Ausweisdokument verifizieren. Insgesamt ist der Registrierungsprozess für die Kunden sehr angenehm gestaltet, sodass man komfortabel zum Handel übergehen kann. Die Mindesteinzahlung beträgt derweil nämlich auch nur 100 CHF.
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CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko
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Kann man sich Bitcoins in Euro auszahlen lassen?
Für das Bitcoin Trading in der Schweiz ist natürlich wichtig, in welchen Währungen sich die Erträge der eigenen Trades auszahlen lassen. Kann man sich bei Plus500 Bitcoins in Euro auszahlen lassen? Und wie sieht es mit der Auszahlung in Schweizer Franken aus? Dabei wäre zunächst zu erwähnen, dass man bei Plus500 nur CFDs von Bitcoin tradet. Man kann sich also keine tatsächlichen Bitcoins auszahlen lassen. Dennoch kann man sich selbstverständlich das Guthaben auszahlen lassen. Als Auszahlungsmethoden sind dabei unter anderem Wire Transfer (Überweisung), Kreditkarte, oder Skrill verfügbar. Es ist zu beachten, dass für die Auszahlung der gleiche Zahlungsanbieter wie für die Einzahlung genutzt werden muss. Die Auszahlung kann in all den Währungen erfolgen, in denen das Konto auch für die Einzahlung geführt werden kann – sei es in Euro oder Schweizer Franken.
Sind Kryptowährungen in der Schweiz steuerpflichtig?
Besonders für das Bitcoin Trading in der Schweiz ist relevant, ob das Traden mit Kryptowährungen hierzulande steuerpflichtig ist. Leider ist es so, dass man dazu kaum verbindliche Antworten geben kann, da Kryptowährungen ein recht neues Phänomen im Steuerrecht sind. In der Schweiz hat zudem jeder Kanton seine eigenen Steuerregelungen. Allgemein lässt sich sagen, dass gehaltene Kryptowährungen zum zu versteuernden Vermögen zählen. Prinzipiell sind Kursgewinne jedoch steuerfrei. Tradet man jedoch CFDs bei Plus500, handelt man keine eigentlichen Einheiten der jeweiligen Kryptowährungen, da man nur auf steigende und fallende Kurse spekuliert. Hier ist bei Gewinnen unter Umständen zwischen privatem Handel, der grundsätzlich nicht steuerpflichtig ist, und gewerbsmäßigem Handel, bei dem die Einkünfte steuerpflichtig sind, zu unterscheiden. Dies soll jedoch nur als Informationsangebot dienen und darf keineswegs als verbindlicher Ratschlag zum Versteuern des eigenen Einkommens gesehen werden. Im Zweifelsfall ist immer ein Steuerberater heranzuziehen, der besser mit der noch unklaren Rechtslage vertraut ist.
Bitcoin Trading Erfahrungen bei Plus500
Beim Bitcoin Trading in der Schweiz berichten die meisten Kunden von sehr guten Erfahrungen mit Plus500. Die einfach gestaltete Handelsplattform und große Anzahl an Kryptowährungen und weiteren Indizes, die getradet werden können, werden immer wieder gelobt. Auch die günstige Gebührenstruktur überzeugt einen Großteil der Kunden. Vereinzelt wird lediglich von Problemen mit der technischen Ausstattung der App und geringen Verzögerungen bei der Auszahlung berichtet. Außerdem bemängeln einige Nutzer, dass kein Bitcoin Trading Bot angeboten wird.
Kunden können sich beim Bitcoin Trading in der Schweiz also darauf verlassen, dass Plus500 ein seriöser Anbieter ist. „Plus500SEY Ltd. ist von der Finanzdienstleistungsbehörde der Seychellen zugelassen und wird von ihr reguliert (Lizenz Nr. SD039).
Bei Plus 500, mit Sitz in Israel, kann sich der Trader sicher sein. Bei Plus 500 muss sich der Trader erst registrieren lassen. Die Möglichkeit, ein Demokonto anzulegen, ist gegeben. Das ist sehr wichtig, vor allem für den Einsteiger. Die Angabe der E-Mail-Adresse ist notwendig. Ein Kennwort muss hinzugefügt werden. Beim Kauf / Verkauf werden die Informationen Kurs oder Preis mitgeteilt. Darüber hinaus ist „Plus500 Ltd ist am Hauptmarkt der Londoner Börse notiert“..„Plus500SEY Ltd. ist von der Finanzdienstleistungsbehörde der Seychellen zugelassen und wird von ihr reguliert (Lizenz Nr. SD039).
Sie besitzen oder besitzen keine Rechte an den zugrunde liegenden Vermögenswerten. Bitte beachten Sie die Offenlegungsdokumente auf der Website. Bitte beachten Sie unsere Offenlegungsunterlagen auf unserer Website. Hier geht es zu Plus500
Hinweis: Trader sollten neben Chancen auch die Risiken kennen, d.h. Investitionen oder Spekulationen sind immer mit Risiken verbunden. Man kann natürlich auch Geld verlieren.
CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko
Beachten Sie, dass CFDs die einzigen Produkte sind, die Plus500 anbietet. Beachten Sie weiter, dass Plus500 nur berechtigt ist, CFDs anzubieten und keine binären Optionen.
“CFDs sind komplexe Instrumente und haben aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren “.
Bitcoin Trading Strategien
Wenn man sich nun als Anfänger für eine Handelsplattform entschieden hat, sollte man im besten Fall nicht direkt sein gesamtes Kapital investieren. Es empfiehlt sich, einige grundlegende Strategien anzuwenden, damit die Chancen auf Erfolg beim Bitcoin Trading in der Schweiz höher sind.
1. Planung der Trades
Grundsätzlich sollte man seine Trades planen. Welchen Markt oder welche Kryptowährung möchte man traden? Wie groß sollen die Positionen sein? Beobachtet man steigende oder fallende Kurse? Diese Fragen sollte man für sich selbst beantworten, bevor man damit beginnt, Positionen zu eröffnen.
2. Marktanalyse
Plus500 bietet eine Vielzahl an Instrumenten, mit denen man den Markt analysieren kann. Das sollte man tun, um ein Verständnis für die Indizes zu gewinnen, die man traden möchte. Dann kann man bedachtere Positionen eröffnen.
3. Positionen überwachen
Wenn man sich beim Bitcoin Trading in der Schweiz für eine Strategie entschieden hat, sollte man eröffnete Positionen im besten Fall beständig überwachen. Nur dann kann man auf kurzfristige Entwicklungen reagieren und böse Überraschungen verhindern.
Bitcoin Trading lernen
Doch auch mit diesen Strategien sollte man nicht überstürzt in das Bitcoin Trading in der Schweiz einsteigen.
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